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2018

Apples & Olives 2018

Mittwoch 7. März 2018 / Exil

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"Modul Movements" Nik Bärtsch (CH) mit Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste (CH)

Greg Fox (US)

Joel Gilardini - Live Ambient Guitar DJ before and after the sets

"Modul Movements" ist eine Kollaboration von Nik Bärtsch mit der ZHdK und die erste Zusammenarbeit des A&O Festivals mit der ZHdK. Die Residency von Nik Bärtsch an der ZHdK in diesem Semester beinhaltet auch die Arbeit mit einem Ensemble mit MusikerInnen aus der Klassik und Jazz Abteilung. Die Gruppe hat für das Abschlusskonzert dieses Projekts eigene Interpretationen bestehender und neuer Stücke von Nik Bärtsch zusammen erarbeitet. Aus dem kreativen Kreislauf von Komposition, Interpretation und Improvisation entstehen so modularen Stücke, die dieser musikalische Organismus speziell prägt.

Nik Bärtsch und Ensemble ZHDK:

Nik Bärtsch, Leitung, Komposition, Piano

Ensemble ZHDK: Ísak Ríkharðsson, Violine - Nuriia Khasenova, Flöte - Tiziana Greco, Voice - Anatole Buccella, EGitarre - Pablo Lienhard, Altosax - Rosamund Van der Westhuizen, Cello - Stanislaw Sandronov, E-Bass - Dimitri Monstein, Schlagzeug, Perkussion - Marcio de Sousa, Schlagzeug, Perkussion

Modul 23, Modul 26, Modul 32, Modul 55, 9_3_7 (ZH Erstaufführung)

 

Als zweiter Act des Abends präsentiert der New Yorker Drummer Greg Fox ein Soloprogramm. Greg Fox ist einer der virtuosesten Drummer der USA und bekannt für seine Arbeit mit Liturgy und Zs. In seiner Solomusik kreiert der Klang-Alchemist eine Verbindung von Spiritualität und Virtuosität durch seine spezielle Mischung von Elektronik und Live-Perkussion.Whitcher & Stocker (CH)

Donnerstag 8. März 2018 / Exil

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Nicolas Stocker (CH)

Daniel Wohl (FR/US) mit Ronny Spiegel (CH) Olivia Momoyo Resch (CH), David Schnee (CH), Solme Hong (CH)

Joel Gilardini - Live Ambient Guitar DJ before and after the sets


Den zweiten Abend im Exil eröffnet der Schweizer Perkussionist Nicolas Stocker (u.a. Kali, Nik Bärtsch’s Mobile) mit seinem in Berlin erarbeiteten, neuen Solo-Schlagzeug Programm. Stocker entwickelt ein betörendes Geflecht aus rhythmischen Strukturen und meditativen Sounds, basierend auf seiner ausgeklügelten Kunst des polymetrischen Spiels. 

Der in Los Angeles lebende Daniel Wohl präsentiert im zweiten Set seine Kompositionen für Elektronik und Streicher zusammen mit Ronny Spiegel, Olivia Momoyo Resch, David Schnee und Solme Hong. Seine Musik ist eine Landschaft mit ständig wechselnden Farben und präzisen kontrapunktischen Details. Seine Musik wurde u.a. aufgeführt von the San Francisco Symphony (Soundbox series), the Chicago Symphony Orchestra (MusicNOW series), the Los Angeles Philharmonic, The London Contemporary Orchestra, the Bang on a Can All-Stars, the American Symphony Orchestra, eighth blackbird, So Percussion, the Calder Quartet und the Mivos Quartet. In verschiedenen Projekten hat Wohl zusammengearbeitet mit Jóhann Jóhannsson, director Luca Guadagnino, David Lang, Julia Holter, Laurel Halo, Son Lux, The Haxan Cloak, and Holy Other.

Freitag 9. März 2018 / Moods

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Marena Whitcher (CH) und Ensemble

Bent Knee (US) mit Studierenden der Zürcher Hochschule der Künste

Joel Gilardini - Live Ambient Guitar DJ before and after the sets


ls erstes Set des Abends spielt die Zürcher Sängerin Marena Whitcher gemeinsam mit einem extra für das A&O Festival zusammengestellten Ensemble ihre eigenen Songs, in der Bearbeitung von Maximilian Grossenbacher. 

Marena Whitcher ist Sängerin, Multiinstrumentalistin und Komponistin aus dem Avantgarde-Pop und der Performance, Maximilian Grossenbacher ist Bassist, Cellist und Komponist aus der Klassik und zeitgenössischen Musik. Kennengelernt haben sie sich vor fünf Jahren während ihrer Jazzausbildung an der Hochschule der Künste in Bern. Beide verzeichnen mit ihren zahlreichen Formationen im In- und Ausland grossen Erfolg und sind für ihre jeweilige Vielschichtigkeit und eigenständige künstlerische Stimme bekannt. Trotz – oder gerade wegen – ihrer unterschiedlichen Herkunft haben sich die beiden nun zusammen an ein neues musikalisches Experiment gewagt: Maximilian hat mit seiner zeitgenössisch-klassischen Herangehensweise Marenas Pop- und Jazzsongs für ein 9-köpfiges Ensemble bestehend aus sowohl klassischen als auch JazzmusikerInnen arrangiert. So vereinen und befruchten sich die unterschiedlichen Musikstile gegenseitig und bilden einen eigenständigen Klangkörper, eine komplett neue Welt. 

Marena Whitcher: Gesang, Gitarre, Komposition

Maximilian Grossenbacher: Kontrabass, Klavier, Komposition & Arrangement

Ensemble ZHDK: Nuriya Kasenova, Querflöte - Philipp Hillebrand, Klarinette - Nicolas Stocker, Schlagzeug, Perkussion - Eva Grossenbacher, Geige - Matej Sonlajtner, Geige - Tirza Vogel, Bratsche - Lana Kostic, Cello

 

Im zweiten Set des Abends spielt die Band Bent Knee ein neues Stück mit einem Ensemble von 7 Perkussionsstudierenden der ZHdK Zürich (Koordination Gregor Hilbe) – in einer Kooperation mit dem Ecstatic Music Festival New York.

ZHdK Percussion Ensemble: Hannes Wittwer - Marcio de Sousa Marcio - Dimitri Monstein - Matthias Kessler - Thomas Büchel - Gregor Moser


Samstag 10. März 2018 / Moods

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Maarja Nuut & HH

"Rotant" Kaspar Ewald's Exorbitantes Kabinett (Uraufführung, Coverpic © Christian Aeberhard)

Joel Gilardini - Live Ambient Guitar DJ before and after the sets

Der Schlussabend von A&O 2018 wird durch die estnische Geigerin und Sängerin Maarja Nuut eröffnet. Maarja Nuut spielt mit Hendrik Kaljujärv an Elektronik sowie einer neuentwickelten Videoarbeit des estnischen Künstlers Kristjan Suits welche die bisherige Zusammenarbeit mit Nuut weiterentwickelt. Thema ist eine mystische Reise, inspiriert durch Natur und die Musik von Maarja Nuut.. 

Der Schweizer Komponist Kaspar Ewald, Kompositionsdozent an der ZHdK, schreibt nach längerer Kompositionspause eigens zum Abschluss des A&O Festival ein neues Stück für sein „Hausensemble“ Exorbitantes Kabinett: Die Suite heisst "Rotant" und wird Ewalds künstlerischen Weg zwischen Funk und Neuer Musik konsequent fortsetzen. Ausgehend von meditativ minimalistischen Mustern wird sich die Klangsprache bis hin zu eruptivem Expressionismus auffächern.